Repertoire

Jahrein - jahraus

Ein musikalischer Streifzug durch die Jahreszeiten

Wir gehen mit unserem Publikum auf eine kurzweilige Reise durch die Zeiten. Mit Liedern, Duetten, Klavierstücken und literarischen Texten durchstreifen wir das Jahr in seinen Läufen und zeigen, wie Spiel und Wechsel von Natur und Wetter von je her menschliches Empfinden, unsere Gedanken und Befindlichkeiten, Sitten und Bräuche, aber auch unser Wünschen und Träumen bestimmt und begleitet haben.

Das Programm enthält Werke von W. A. Mozart, F. Mendelssohn-Bartholdy, R. Schumann, F. Schubert, J. Brahms, E. Grieg, F. Liszt, C. Debussy, G. Mahler, W. Herrmann u.a.

Die Dauer kann individuell und dem Anlass gemäß vereinbart werden. Vorstellbar sind Konzerte im zeitlichen Umfang von 30 min bis zu 2 Stunden (inklusive entsprechender Pausen), je nach Wunsch des Veranstalters. mehr

Töne, mein Gesang

Antonín Dvořák: Klänge aus Mähren Opus 32, 13 Duette für Sopran, Alt und Klavier
Willy Herrmann: Deutsche Volkslieder, Opus 143, Duette mit Klavierbegleitung

Es waren die Volkstümlichkeit und herzliche Bodenständigkeit dieser Stücke sowie die Expressivität der damit korrespondierenden Musik, die uns reizten, die beiden Zyklen einzustudieren und in unser Programm aufzunehmen. Es war auch die wunderbare Verknüpfung von Tradition und Moderne, die besonders in den kompositorischen Arrangements Willy Herrmanns präsent ist, die aber auch Dvořáks 13 Duette durchdringt. Lassen Sie sich entführen in die Dörfchen am Ufer der Donau, die Felder und Wälder Mährens, in die tiefen, dunklen Täler nordischer Dickichte und in luftige Höhen. Begleiten Sie uns auf eine Sinnenreise in Welten und Zeiten, in denen das Wünschen zwar auch nicht immer geholfen haben mag, in der jedoch noch höchst selbst und sinnlich getanzt, gelacht, geweint, geliebt, gesät, geerntet, gewacht und geträumt wurde.

Dauer zwischen 50 Minuten und 1 Stunde.

Was treibt den Waidmann in den Wald?

Kammermusikalische Kostbarkeiten für Gesang, Horn und Klavier

„Die Liebe heißt ihn ziehn“ – so die Antwort im Lied der Emma von Louis Spohr, das, begleitet von Horn und Klavier, in der Vorstellung des Komponisten „feurig“ zu singen sei. Dies inspirierte ein beschwingt-besinnliches Programm aus Liedern, Duetten und Stücken für Gesang, Horn und Klavier sowie für Horn Solo, die die Themenkreise Jagd und Fischfang mit dem uns allen nur allzu vertrauten um Lust und Liebe verflechten.

Es erklingen Werke von F. Schubert, J. Brahms, G. Rossini, G. Donizetti, L. Spohr, C. Kreutzer, F. Lachner, R. Strauss u.a.

Je nach Wunsch des Veranstalters stellen wir das Programm für eine Dauer von 60 bis 90 Minuten zusammen, ebenfalls wunschgemäß mit oder ohne Pause.

Mir war’s, er habe gesprochen: Ich bin auf ewig dein

Das Programm verbindet die Fabel des Liederzyklus' „Frauenliebe und –leben”, op. 42 von Robert Schumann (1810-1856) nach Gedichten von Adelbert von Chamisso (1781-1838) mit modernen literarischen Texten ganz ähnlichen Inhaltes. Das Ganze wird eingebettet in Klaviermusik Frédéric Chopins (1810-1849). mehr

Dieses Programm dauert etwa 1 Stunde 15 Minuten und ist an sich ohne Pause gedacht. Selbstverständlich können auch hier entsprechend den Wünschen des Veranstalters andere Vereinbarungen getroffen werden.

Hochgetürmte Rimaflut

Man findet sie oft in der Kunst und Literatur, wo sie häufig als Randfiguren, Exoten, Geächtete, Magier, Weise agieren: die „Zigeuner”. Am bekanntesten ist sicher die geheimnisvoll-schöne Spanierin Carmen aus Prosper Mérimées (1803-1870) gleichnamiger Novelle, die George Bizets (1838-1875) zur Komposition seiner populärsten Oper anregte.

Mit ihrer uns nicht eigentlich transparenten Lebensweise und aufgrund uns nicht immer vertrauter kultureller Wurzeln haftet den Roma und Sinti, wie sie korrekterweise heißen, eine endlose Folklore an, die Stigma und Faszination gleichermaßen in sich birgt. Das Programm möchte mit Liedern und Texten dazu beitragen, etwas mehr Licht in das Halbdunkel herkömmlicher Vorstellungen zu bringen. Dabei werden Kompositionen von Johannes Brahms (1833-1897) oder Antonin Dvořák (1841-1904) ebenso lebendig wie Werke zeitgenössischer Komponisten und Autoren. mehr

Die Dauer kann individuell und dem Anlass gemäß vereinbart werden. Vorstellbar sind Konzerte im zeitlichen Umfang von 45 min bis zu 2 Stunden (inklusive entsprechender Pausen), je nach Wunsch des Veranstalters.

Im Allgemeinen und Besonderen …

… können wir natürlich jederzeit mit Veranstaltern Programme zu den unterschiedlichsten Gelegenheiten vorbereiten. Gern greifen wir zu solchem Zwecke auf unser spätestens seit Hochschulzeiten erarbeitetes Basisrepertoire zurück und sind darüber hinaus immer offen für auch uns noch Neues.