Natalie Miller

wurde in Murmansk geboren. Seit ihrem 16. Lebensjahr entwickelte sie eine regelmäßige Konzerttätigkeit. Nach ihrem Studium in Moskau führten sie berufliche Stationen nach Jekatarinburg, Uljanowsk und Berlin. Im Jahre 1992 siedelte sie endgültig nach Deutschland über und wirkt seither hauptberuflich als Organistin, Chorleiterin und Dirigentin in Berlin sowie als Korrepetitorin an verschiedenen Bühnen und für große Chöre. An der Deutschen Oper Berlin ist sie an der Einstudierung russischsprachiger Opern beteiligt, ebenso bei den Festspielen in Montpellier und weiteren Projekten mit internationaler Beteiligung. Sie konzertiert regelmäßig solistisch und in Kammerensembles und ist auch als Begleiterin sehr gefragt. Außerdem ist sie Mitbegründerin der „Wartenberger Konzerte“ in Berlin-Hohenschönhausen, einer Konzertreihe in der Kirche zu Wartenberg, die geistliche und weltliche Literatur zusammenführt und in einer vielseitigen, populären Mischung einem wachsenden Publikum präsentiert.